Die Hochschule im Profil |
Oktober 1982
Beginn des Studienbetriebs im FH-Hauptgebäude in der Doggenriedstraße in Weingarten, 864 Studierende
Einzug des Fachbereichs Sozialwesen in den Schlossbau auf dem Martinsberg
Juli 1982
Endgültiger Umzug der Fachhochschule Ravensburg nach Weingarten
Juli 1980
Gründungsrektor Prof. Dr. Ing. Hans Gerd Bauer in den Ruhestand verabschiedet
Februar 1980
Verabschiedung der ersten Diplom-Ingenieure (FH)
Oktober 1979
Grundsteinlegung im Töbele
Juli 1979
Beginn des Neubaus im Töbele
August 1978
Verlegung des Chemie- und Werkstoffprüflaboratoriums in das Naturwissenschaftliche Zentrum, Weingarten
März 1978
Einreichen der fertigen Bauplanung des FH-Hauptgebäudes im Töbele, Weingarten, bei der Oberfinanzdirektion zur Genehmigung durch den Landtag
Oktober 1977
Im Strukturplan für den Hochschulbereich hat die Landesregierung festgelegt: FH Ravensburg mit je 200 Studienplätzen im Maschinenbau, Physikalischer Technik, Elektrotechnik und Sozialpädagogik auf Dauer. 100 Studienplätze Ingenieurwesen auf Zeit.
Juli 1977
Studienabschluss „Graduierter Ingenieur“: Die ersten graduierten Ingenieure im Studiengang Elektrotechnik
April 1977
Zweiter gewählter Rektor: Prof. Ing. Benno Kirchgäßner
Prorektor: Prof. Dr. Ing. Klaus Langeheinecke
März 1977
Verlegung von Vorlesungen in Räume des Naturwissenschaftlichen Zentrums der Pädagogischen Hochschule Weingarten
November 1976
Streik der Studenten gegen Benachteiligung in den Zulassungsbeschränkungen und Unterbringung in den provisorischen Räumen
Oktober 1976
Beginn der öffentlichen Mittwochseminare
Oktober 1975
Reduzierung der Planung auf 600 Studierende, drei technische Fachbereiche im Töbele, Weingarten, und im Naturwissenschaftlichen Zentrum der Pädagogischen Hochschule Weingarten; veranschlagte Kosten: 30 Millionen DM
Mai 1974
Einführung des Studienganges Elektronik im Fachbereich Physikalische Technik
April 1974
Planungsauftrag des Kultusministeriums für einen nichttechnischen Studiengang Sozialpädagogik
März 1974
Reduzierung der Planung auf 800 Studierende, drei technische Fachbereiche, einen nicht-technischen Fachbereich; veranschlagte Kosten: 40 Millionen DM
Juni 1973
Planung des Fachhochschulneubaus im Töbele in Weingarten für 1.000 Studierende, drei technische Fachbereiche, zwei nicht-technische Fachbereiche, veranschlagte Kosten: 60 Millionen DM
April 1973
Konstituierung des Senats nach dem neuen Fachhochschulgesetz
März 1973
Erster gewählter Rektor: Prof. Dr. Ing. Karl Dieter, Prorektor: Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Brauch
September 1972
Die ersten Studierenden gehen ins Praxissemester
November 1971
Beschluss der Landesregierung: Die Fachhochschule Ravensburg wird nach Weingarten verlegt
Oktober 1971
Überleitung der Staatlichen Ingenieurschulen in Fachhochschulen. Einführung der Rektoratsverfassung.
Studiengänge: Maschinenbau und Physikalische Technik
Oktober 1969
Gründung des Vereins der Absolventen (1. Vorsitzender Roland Veigel)
Juli 1967
Die ersten Studierenden schließen das Studium als Ingenieur ab.
Juni 1965
Gründung des Vereins der Freunde und Förderer der Fachhochschule Weingarten e.V. (Professor Hans Gerd Bauer und Ravensburgs Oberbürgermeister Karl Wäschle als Gründungsväter)
September 1965
Planungsstopp wegen Finanzlage des Landes
1964/65
Architektenwettbewerb zu einem Neubau für 750 Studierende in der Weststadt Ravensburg
Oktober 1964
Eröffnung der Staatlichen Ingenieurschule Ravensburg und Aufnahme des Lehrbetriebs mit zwei Abteilungen: Maschinenbau und Physikalische Technik
Provisorische Unterbringung der SIS in einem angemieteten Möbellagerhaus am Deisenfang. Erstellung eines Pavillons auf dem Pachtgelände
Dezember 1962
Beschluss des baden-württembergischen Landtags, in Ravensburg eine Staatliche Ingenieurschule (SIS) für Maschinenbau zu bauen